24.01.2016/ig
Technischer Jahresbericht
Samariterverein Stans – Technischer Jahresbericht
23. Januar 2015
Vereinsversammlung des Samariterverein Stans
03. Februar 2015
Wir durften das offizielle Jahr mit den Haushaltsunfällen beginnen. Dieses Thema betrifft uns alle! Schnittverletzungen durch Dosenöffner oder ein Kleinkind, das Reinigungsmittel trank. Auch beim Fensterputzen kann es gefährlich werden, wenn anstatt einer stabilen Leiter der Einsatz von Stuhl und Schemeli aufeinandergestapelt bevorzugt wird.
03. März 2015
Unser Vereinsarzt Dominik von Matt hat uns auf verständliche Weise die Verschiedenheiten der Epilepsie präsentiert, dies in Kombination mit eindrücklichen Filmen. Welche Erste Hilfe leisten wir?
Übrigens schon in der Antike war die Epilepsie als „ein Gewitter im Hirn“ bekannt.
Die Zeit reichte auch noch für die Auswirkungen von Pfefferspray und was eigentlich ein Tinnitus ist!
07. April 2015
Schon bald werden die Gärten auf Vordermann gebracht.
Deshalb übten wir bei kühlen Temperaturen folgende Gartenunfälle:
- Sturz ab Leiter mit Verdacht auf Rückenverletzung
- Sturz ab Leiter ohne Rückenverletzung aber mit Handgelenkbruch
- Dornen an der Handoberfläche mit zusätzlicher Blase an der Ferse
- Aua! Dann ist auch noch einen Backstein auf die Zehen gefallen.
- und dann gabs sogar noch einen Sonnenstich.
Alles dies wurde nach den Einsatz-Übungen erarbeitet und von den jeweiligen Gruppen präsentiert.
05. Mai 2015
Nach einer ausführlichen Zusammenfassung durch unseren Präsidenten bezüglich der Zukunft unseres Vereins mit Informationen des Retraite vom letzten Herbst, vertieften wir dann unsere Kenntnisse in den verschieden Verbandstechniken. Die einen sahen fast wie Mumien aus, die anderen rollten die Verbände nach dem anbringen und gegenseitigem betrachten wieder auf. Am Schluss der Übung erhielten wir eine Theorie über unsere Organe anhand eines Torsos.
02. Juni 2015
Wir durften mit den Vereinen Stansstad, Hergiswil und Gurtnellen eine gemeinsame Übung beim Feuerwehrstützpunkt in Stans durchführen. Es wurden verschiedene Posten wie Reanimation, Verbrennung, Stürze mit Kopfverletzung und Bewusstlosigkeit sowie auch ein offener Beinbruch eingerichtet. Somit konnten

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